
Pöbeln, Aufregung, Unsicherheit? Unsere Social Walks helfen deinem Hund während unserer Spaziergänge neue Verhaltensstrategien zu lernen.
Hunde haben ein Recht auf Kontakt zu Artgenossen – doch was tun, wenn der eigene Hund sich unangemessen in Begegnungen verhält? Zum Beispiel nach problematischen Erfahrungen oder in der Pubertät fällt es vielen Hunden schwer unter Artgenossen zu sein. Ob aus Angst, Aggression oder Frust– unsere Social Walks bieten diesen Hunden einen geschützten Rahmen, in dem sie gemeinsam mit anderen Hunden unterwegs sein können. Ohne wildes Spiel, aber mit klarer Struktur.
Pöbeln an der Leine, Aufregung in der Nähe anderer Hunde oder Aggressionsverhalten begegnen wir mit Ruhe und Geduld. Dies hilft deinem Hund, sich zu orientieren und Vertrauen zu fassen – in dich, in sich selbst und in die Situation. Wir begleiten dich dabei, herausfordernde Situationen eigenständig zu meistern und deinem Hund Halt und Führung zu geben.
Und wenn dein Hund zu denen gehört, die manchmal mit vollem Körpereinsatz diskutieren wollen – keine Sorge. Auch solche Hunde sind bei uns mit passendem Maulkorb gerne willkommen.
Bevor dein Hund an unseren Social Walks teilnehmen kann, möchten wir ihn in einem Einzeltraining oder in einer unserer anderen Gruppenstunden zunächst kennenlernen und einschätzen.

Auch Hunde mit starken Reaktionen oder unsicherem Verhalten brauchen Kontakt. Der Maulkorb ermöglicht es, trotz problematischem Verhalten an den Problemen zu arbeiten.

Statt ihnen auszuweichen, üben wir im Social Walk Konflikte zu bewältigen. Hunde lernen dabei, sich besser zu regulieren – und Menschen, frühzeitig zu erkennen, wann Eingreifen nötig ist.